Arequipa: Peruanische Grill-Geburtstags-Party



... mit grossen und kleinen Kindern



An Geburtstagen wird eine mit Suessigkeiten gefuellte Stoffpuppe von allen Gaesten nacheinander blind zerfetzt - ich habs nicht geschafft...

Dann ging die Reise los von Arequipa aus nach Nasca, Ica und Pisco:



Sandboarden bei Ica auf dem Bauch, ein bisschen wie Schlittenfahren, nur waermer und man hat danach wirklich UEBERALL Sand!



Pelikane auf den Islas Ballestas. Frueher wurde die Vogelkacke dort als Duenger benutzt und war ein wichtiges Exportprodunkt Perus.



Seeloewen mit ihren Frauen und ganz kleinen neugeborenen Babys, die soooo laut heulen...



Dann gings weiter nach Lima in ein Hostel mit vielen exotischen Haustieren. Wenn man mal die Zimmertuer auflasst hat man gleich ein poppendes Schildkroetenpaerchen unterm Bett...



Von Polina wird man morgens mit "HOLAAA" begruesst



Von Lima aus sind wir in die Dschungelstadt Pucallpa und mit diesem Boot den Fluss Ucayali und seine Nebenarme entlang immer weiter in den Dschungel hinein gefahren.



Unser Fuehrer José kennt sich super in der Pflanzen- und Tierwelt aus und laesst sich von den Moskitos, die uns fast auffressen, ueberhaupt nicht beirren... Zum Gueck hatten wir nachts Moskitonetze!



Fruehmorgendliche Dschungelwanderung schleichend und mit Machete...



Duschen nach der Wanderung, ich war ganz schnell wieder draussen aus der Piranha-Bruehe, aber erfrischend war es trotzdem!



Die naechste Nacht haben wir in einem Indianerdoerfchen am Fluss verbracht und hatten sogar eine Toilette.



Morgens haben uns die Kinder ganz stolz ihre geangelten Babypiranhas gezeigt.



Die Dorfbewohner jagen und essen auch Affen. Dieses Baby haben sie im Bauch einer erlegten Affenmama entdeckt. Seitdem wohnt es mit dieser Frau und ihren Kindern im Haus.



Eine Kokosnuss zur Erfrischung



Wer findet das Faultier? Wusstet ihr, dass diese Schnarchnasen mehrere Kilometer durch den Dschungelfluss schwimmen koennen?



Ein blinder Passagier auf unserem Boot...